Krallenstern
Ich kam an, und beäugte die Fassade der Häuser. Der Geruch von Katzen wehte mir in den Geruch, und ich bedeutete meinen insgesamt 7 Kriegern mir zu folgen. Als wir auf der Mauer saßen, beobachtete ich die Katzen. Allesamt hauskätzchen. Wie eine Schlange glitt ich hinunter, meine kriger blieben unter Büschen verstekt,während ich mit zurückgezogenen Leftzen auf die Katzen zusteuerte, die nichts merkten, bis eine weiße Kätzin aufjaulte. Mit zurückgelegten Ohren,trat er näher, blib sitzen, mussterte jede einzelne. Dann hörte er maunzen auf der anderen seite des gegenüberliegenden Zauns, und Krallenstern zog sich blitzschnell unter einen Busch. Dann erschien eine rote Kätzin mit weißer Musterung. Schwalbenfuß! Dicht an einen Braunen Kater geschmiegt,welcher ein Halsband trug. Er schaute zu seinen kriegern,ga das Zeichen zum Umkesseln. Narbenpfote behielt er bei sich, als er hinaus trat. Schwalbenfuß jaulte entsetzt auf,als sie Krallenster entdeckte. Die Hauskätzchen sahen Schwalbenfuß geschokt an, und der Braune Kater sagte: Was ist den los Lily? Hat der Kater dir schoneinmal etwas angetan? Wenn ja, dann werde ich ihn zerfetzten!. Krallenstern lachte amüsiert. Du? Mich zerfetzen? Als "Lily" (Schwalbenfuß) sich umdrehte, um wegzurennen, wurden ihr von Taufrost und einem weiteren Krieger den Weg versperrt. Die Hauskätzchen rannten erschrocken umher, und Krallenstern ging unaufhaltsam auf Lily zu. Mit den Pfoten drückte er ein Hauskätzchen zu boden, und schlug es mit einer seiner mächtigen pranken weg. Er kam der wimmernden Schwalbenfuß immer näher, doch dann sprang ihn dieser Kater an. Die Schläge von ihm waren schlecht gezielt und unpräzise. Oskar,nein! jaulte Lily, als Krallenstern ihn zu boden drückte, wollte das leben dieses Ole schon beenden, als Lily ihn wegschubste. Entsetzt starrte der braune Kater sie an. Nein, Lily, geh und rette deine Jungen! Liebevoll sah sie ihn an und sagte: Nicht, wenn der Vater sirbt... Mit der Schwanzspitze gab er Narbenpfote das zeichen, herzukommen. Krallenstern stürzte sich auf Oskar und Narbenpfote auf die Geschwächte Lily. Nein! jaulte Oskar, als Narbenpfote seine krallen über die Flanken der Roten Kätzin riss, und sie zu Boden drückte. Geschokt sah sie Krallenstern an. Als Narbenpfote seine Zähne in ihr Ohr versengte, und es fast vollständig zerfetzte. Oskar versuchte,sich unter Krallenstern heruaszuwinden, erntete aber nur einen krallenschlag in die Kehle. Währendessen grub Narbenpfote die Zähne in Lily. Krallenstern ging von Oskar herunter, der zu der im steben liegenden Lily rannte. Geschokt sahen die Katzen Narbenpfote an, der von Blut übersäht ist. FeuerClan, wir gehen zum Lager. Und Hauskätzchen: Falls eine eurer Katzen sich in unsere verlieben sollte, werden wir beide Töten.
Krallenstern sprang über die Mauer, und hinter ihm ein Narbenpfote, dessen Augen glänzten. Vor Freude und vor Bewunderung vor Krallenstern. Narbenpfote wird der beste Stellvertreter der welt werden, da war sich Krallenstern sicher.
-----> Lager des FeuerClans

Krallenstern
Ich sah sie an und fauchte: Geht ins Lager. Wir müssen 2 Schüler zu Krieger ,achen und ein Junges zu meinem Schüler.
Er preschte ins Lager,Narbenpfote sah seine mutter nur an, bis er sich abwandte und fauchte: Schwalbenfuß war eine Verräterin. Und die Anderen Clans haben angst vor uns. Und das macht uns mächtiger wie jeder andere!

Narbenpfote
Dann mach das. Aber dann bist du eine Verrräterin. Und Verräter müssen sterben.
Dann preschte er ins Lager

Nachtschatten
Er sah sich um uznd stieß einen schrilles jaulen aus. Katzenaugen tauchten auf. Plötzlich wurde er umringt,aber dann von einer kleinen Katze abgelenkt.
Nachtschatten blieb aufrecht,als der kleine weiße seine Entstellte Gesichtshälfte betrachtete,dann zunickte,und ssich entspannte. Nachtschatten erhob die stimme und maunzte: NUn gut. Krallenstern erbittet,das ihr ins Lager kommt. Wir haben streit mit dem LuftClan. Der gesamte FlammenClan soll zu uns kommen,damit wir als einheit kämpfen. Zudem könnt ihr,wenn wir uns erstmal den LuftClan unterlegen haben,mit uns in den Wald kommen

Nachtschatten
er bemerkte,das sich mehr Katzen um ihn scharrten,mehr und mehr. Aber fast alle hatten tiefe Krallen oder bissspuren,zerfetzte ohrnoder andderes. Er riss entsetzt die Augen auf. Vieviele Katzen hatte krallenstern bezwungen? Nachtschatten zwang sich zur ruhe und blickte auf. Die Katzen sahen gefährlich aus und brutal. Wie gesagt,Krallenstern wünscht das ihr zu uns kommt.und zwar ihr alle. Notfalls werden wir unser lager vergrößern müssen. er nickten den Restlichen Katzen zu,und sprang dann davon.

Warum zur HÖLLE postest du mit Krallenstern?

Sturmstern
schmerz pochte in ihm auf und er ließ sich neben einer Eiche nieder. Ich bin wie narbenstern.... flüsterte er und legte den Kopf auf die Pfoten. Knurrend erhob er sich jedoch wieder,als er eine Stimme hörte. Der Kater richtete sich auf und blickte sich um.

Leopardenfell

Ich lief durch den Wald bis ich am Zweibeinerort ankam. Da ist er ja. Miaute ich leise und hielt inne. Ich beobachtete ihn noch kurz und ging dann auf ihn zu. Worüber hattest du dich denn mit Schwarzfell gestritten?

Sturmstern
Als er erkannte,wer das war,ließ er wieder die Schultern hängen. Erst habe ich mich nur über Rubinherz aufgeregt... Aber dann,als Schwarzfell sagte das ich wie Narbenstern bin,wurde ich wütend. Wütend auf nNarbenstern. Jeder, der etwas über mich weiß,hält mich für einen Mörder,wenn ich auch nur Frischbeute esse. Er hat mein Leben zerstört. Aber Schwarzfell hat weitergemacht. Er hat gesagt,das ich genau der selbe Mörder bin wie Mein Vater und mein Bruder. Er weiß inchts von mir. Er weiß nicht,wie es ist, in einer Familie aufzuwachsen,die von allen gehasst wird. Mein Vater wollte meine Mutter umbringen,mein Bruder hielt mich für schwach und verarschte. Sturmstern senkte den Kopf,die stimme ebenfalls. Er hat ihn umgebracht. Vor meinen Augen. Eiskalt hat er gesagt das es zeit würde, einen neuen Anführer im FeuerClan wilkommen zu heißen. Narbenstern hat Krallenstern umgebracht. Und ich musste zuschauen. erneut machte er eine pause. Ihr denkt,ihr kennt mich. Ihr denkt,ich werde wie meine Familie. Ich gebe zu, auch ich hatte früher spaß am kämpfen. Aber wenn du erlebst,wie dein eigener Bruder deinen Vater umbringt....dann bist du nicht mehr derselbe. Du veränderst dich.
Sturmstern hob eine pfote und betrachtete die langen Krallen. Das letzte,woran ich mich erinnern kann,war der schmerzenschrei von Krallenstern und das Blut,das auf mein fell gespritzt ist. Aber mehr habe ich nicht gemacht. Ich bin weggerannt. Hab mich versteckt. er fuhr die Krallen wieder ein,senkte die Pfoten. Es ist schwer, ruhig zu bleiben,wenn jeder,der dich sieht angst vor dir hat und dich sofort mit einem Tyrannen vergleicht.